Wechselwirkungen
- jede Emotion wird einem bestimmten Organ zugeordnet
(Psychosomatik) - jedes Organ wird einem bestimmten Wirbelsäulenabschnitt und Rückenmarksnerv zugeordnet (Anatomie)
- jeder Wirbelsäulenabschnitt kann muskulär verspannen oder sich verdrehen (Physiologie)
- umgekehrt: jede körperliche Verspannung oder Verrenkung kann eine Emotion auslösen,
auch ohne seelischen Grund (Grafik; Wiki. Wechselwirkung) - Körper, Organe und Muskeln können Emotionen erzeugen (Somato-Psychologie)
- Werden Ihre Denkmuster durch körperliche Ursachen beeinflusst? (Klick auf Bild)
Wird diese Wechselwirkung in Ihrer Therapie berücksichtigt?
Emotionen, ausgelöst durch Körper, Organe und Muskelbelastungen
- Nierenbeschwerden von Geburt an?
…dadurch können sich z.B. Themen des Miteinander, der Vergangenheit, der Familie, der Angst, von Seufzen oder vom Winter wiederkehrend zeigen.*
. - Ein verschobener 6. Brustwirbel,
z.B. nach einem Stolpern, kann Magenbeschwerden und Sodbrennen erzeugen, dadurch ein „sich Sorgen um die Zukunft“ oder auch ein „Sauer sein auf“ verursachen, selbst wenn Sie glücklich sind und ohne Stress.*
. - Schultermuskel-Training im Fitnessstudio?
…kann eine Neigung zu Reizbarkeit erzeugen oder die Speisevorlieben verändern, weil die Reflexzone der Gallenblase dadurch trainiert wird.*
. - Wie ist Ihr Umgang mit Ihrem Leben?
Die Oberarme haben eine Beziehung dazu und können das „Wie“ zeigen, aber auch „was im Leben fehlt„.*
. - Muskelverspannungen,
können z.B. durch einen Calcium-, Salz- oder Magnesiummangel verursacht sein und lassen sich deswegen NICHT mit Autogenem Training oder Psychotherapie beheben.*
. - Nervosität und Unruhe
kann z.B. durch einen Vitamin-B1-Mangel oder eine Fehlstellung des Atlas (1. Halswirbel) ausgelöst wurden und benötigt nicht zwingend Psychopharmaka .*
Beeinflusst Ihr Ernährungsstil Ihre Gemütseinstellung?
… oder zweifeln Sie an der Wirkung von Nährstoffen?
